Freitag, 30. Oktober 2009

Rangitoto









Leute, wir sind auf einen Vulkan geklettert. Und zwar mal eben so, gar nicht weit von unserer Wohnung entfernt sozusagen.
Habe ich schon mal erzaehlt, dass wir hier auf 50 erloschenen Vulkanen wohnen? Ja wirklich, um Umkreis von etwa 300 ha liegen direkt unter uns im juengsten Land der Erde 50 erloschene Vulkane. Einer davon ist so gross, dass er eine Insel mit eigenem Faehrhafen ist: Rangitoto. Nur 15 Minuten Faehrfahrt sind es zu dem 260 Meter hohen Berg, von dem man auch Waiheke sehen kann.
Rangitoto ist das ziemliche Gegenteil von Waiheke. Kein Sandstrand. Kein tuerkisfarbenes Meer, keine Laubbäume oder irgendwas das Feuchtigkeit braucht. Eine Staubschicht von Fels und Gestein liegt auf der gesamten Insel. Kein Vogel zwitschert - nur ab und an hört man eine entfernte Vogelstimme aus dem Nadelbaumwald. Hier gibt es nichts zu essen für Vögel und auch kein Trinkwasser, Rangitoto ist komplett vom Meer umschlossen, ohne Bachlauf, See o.ä. im inneren der Insel. Hier lebt nur, was sich anpasst: Bäume die ihre Wurzeln zwei Meter tief um Gestein herum in die Erde bohren können. Und ein einsames kleines Holzhäuschen steht hier. Der Farbanstrich vor 50 Jahren war wohl mal hellblau, jetzt ist alles abgeblättert. Am Gartenzaun fehlen Holzstreben. Und die Gardinen sind verblichen. Hätte nicht eine Frau den ganzen Touris freundlich gewunken, hätte ich geglaubt hier war 20 Jahre niemand mehr.
Lawa, Gesteinbrocken, Staub und Fels - Rangitoto hat eine ganz eigene Stimmung. Der Name bedeutet übrigens Blut am Himmel oder so... schon unheimlich. Ich glaube so stell ich mir die Erde vor, wie in diesen ganzen Deep Impact-Armageddon-Weltuntergangsfilmen - Gesteinbrocken trifft Erde - und alles stirbt.
Naja, geflasht vom Nichts auf der Insel haben wir uns entschieden eine Tour mitzumachen - super Entscheidung. Ein Guide zieht Wägelchen mit dem Traktor über die Gesteinige Insel, den Vulkan muss man allerdings selbst hochklettern, 200 Stufen, aber nicht alle hintereinander, sondern immer wieder mal. Ein sehr schöner, gesicherter Anstieg. Donald, unser Guide, klettert jeden Tag hoch. Das macht fit sagt er - und jeden Tag sehe es anders aus.
Nach der Zweistündigen Tour um die Insel hatten wir noch etwa zwei Stunden bis zur Fähre. Gott sei Dank hatten wir etwas zu Essen dabei - denn auch das gabs da natürlich nicht. Drei Toiletten und ein Wasserhahn, das war so das einzige was es am Fährhafen gab und ein kleiner Holzunterstand. Hätte es geregnet, wär's eklig geworden. Naja, wir hatten gutes Wetter, haben am Meer gegessen und sind auf den Holzplanken über dem friedlich rauschenden Meer sogar etwas eingeschlafen :) Haben ja schon ein strammes Wochenendprpgramm. Ein echt anderer Ausflug dieses Rangitoto. Aber ein halber Tag reicht auch.... Wir waren glaub ich 5 Stunden da und hatten schon eine staubige Lunge :) Aber hey - die Aussicht vom Vulkan und der Blick in den Krater waren atemberaubend. Und auch die Aussicht auf Aucklands Skyline, die man bei schönem Wetter von überall sieht.
Und jedem, der mal ein Buch über das Ende der Welt schreiben möchte empfehle ich Rangitoto - dann müsste das von der Hand fließen..
Neues von diesem Wochenende (31. Okt + 1. Nov) kommmt asap!

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Waiheke












So stelle ich mir meine Wochenendunterkunft, ein Getaway, eine Oase vor: Sonnig, ruhig, ursprünglich. Mit Wanderwegen, grünen Wiesen, dichten Wäldern, breiten Sandstränden, flachem, türkisem Wasser und Felsen zum Klettern, Steilküsten und flachen Sandstränden...
nur 18 Kilometer von Auckland entfernt ist Waiheke Island (lies: Wuai-hie-kie) ein kleiner romantischer Mikrokosmos, in dem wir einen Tag die Grostadt völlig vergessen haben.

Letzten Samstag haben wir eine frühe Fähre genommen und haben bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel nach Waiheke übergesetzt. Mit Zwischenstopp in Devonpart (eine süße Besonderheit an Auckland, ein Stadtteil liegt nur 10 Minuten mit der Fähre, bestimmt 25 bei Rush Hour länger mit dem Auto entfernt, das heißt meine Arbeitskollegen, die da wohnen, kommen mit der Fähre zur Arbeit) sind wir 30 MIuten später am Hafen von Waiheke angekommen. Ich wusste, dass man dort Autos und süße kleine gelbe Roller mieten kann (von der Idee Fahrrad zu fahren wurde uns schon abgeraten, das ist Alpin-Training!) aber irgendwie wollten wir ja auch mal an den Strand und da bringt ja jegliches Gefährt nichts. Also haben wir uns am ersten Strand beim Örtchen Oneroa an den Strand gestürzt... wenn ich an die BIlder denke, die ich hoffentlic so schnell nicht vergesse, bin ich immer noch etwas sprachlos. Was kann man über einen Strand schon sagen? Er ist breit. Er ist hell und feinkörnig. Er ist schön. Er ist friedlich. Er... hat einen die Augen schließen und tief durchatmen lassen. Hatte wirklich etwas beruhigendes. Wir haben dicke Jakobsmuscheln gefunden, so groß wie eine Handfläche. Und sind an der Küste entlang spaziert. Nur ein kleines Mädchen das ihrem Yorkshire Terrier einen Stock ins Wasser geworfen hat, der größer war als der ganze Hund und einem Cricket-Team, das am Strand trainiert hat, war niemand da. Dabei wäre das das erste, was ich machen würde, wenn ich Auckland wohnen würde. An solche Strände fahren! Wir sind dann drei Stunden mit vielen Fotostopps auf und ab durch Urwald (ja wirklich) Entspannungs-Cd artigen Geräuschen von Bächlein und so vielen Vögeln, die ich noch nie gehört habe, (Jörn findet übrigens, der Tui klingt wie ein Gameboy... muss mal gucken, ob wir den mal filmen oder so) und an der Küste entlang gewandert. Bergauf, bergab.. manchmal sind wir schon richtig geklettert. Jedenfalls hatten wir uns unser Käsebrot auf einem Aussichtspunkt mit Aussicht über Palm Beach richtig verdient. Palm Beach hat seinen Namen übrigens auch zu Recht. Noch mehr schöner Strand, noch mehr schöne Palmen. Nach Onetangi wäre man wohl eine Stunde gelaufen, also habe wir dorthin den Bus genommen. Onetangi ist die größe Stadt auf der INsel, aber auch da ist "Stadt" eigentlich zu hoch gepokert. Das ist alles so dörflich. Angeblcih wohnen auf der INsel 10 000 Menschen - ich frage mich aber, wie viele dort wirklich wohnen und wieviele nur ihren Zweitwohnsitz, Feriendomizil oder so haben... dafür ist es nämlich ideal. Und die Häuschen sind ein Traum. Fast alle haben Meerblick, mehr Terassen- und Balkon- als Wohnfläche und haben riesige Glasfronten, um wohl möglichst viel von der tollen Sonne zu bekommen. Onetangi hat jedenfalls auch einen traumhaften Strand. Dort habe ich uach zum ersten mal Mamis mit Kinderwagen am STrand gesehen und nicht nur eine... bei Ebbe war der Sand sehr hart, also ging das Schieben wohl gut, zwei Papas sind sogar gejoggt mit Kinderwagen... wir haben dort die Nachmittagssonne genossen und den Sonnenutergang von der Fähre bewundert. Waiheke war echt ein Tag im Paradies. Ich hoffe die BIlder sprechen etwas für sich. Nur gut, dass wir etwas zu essen und zu trinken dabei hatten - sind nur an einem Tante-Emma-Laden vorbei gekommen. Kommerz scheint man da nicht nötig zu haben. Und die einzige Strandbar hat auch Plastikstühle und nix fancy-mäßiges - "Party" gibts hier nur auf den Weingütern, davon gibts auf Waiheke glaube ich 40. Und die machen Party auf dem Weinberg, ohne Witz. Mit Musik und Wein Outdoor :) Das sollte man sich eigentlich echt mal anschauen. Aber ich denke da ist auch eher höheres Durchschnitssalter. Einen Waiheke Wein haben wir übrigens auch probiert - einen Sauvignon Blanc aus dem Supermarkt :) aber guuuut war's ;)

The ultimate driving machine










Hier ist er also, nun auch ganz offiziell ohne Bilder aus dem „Katalog“ =)
Hat sogar eine echt coole Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Automatic Transmission und sogar ein CD-Radio mit automatisch(!) versenkbarer Antenne. Gut, dass wir keine CDs dabei haben ;)
Jedenfalls hat „Tank“ die ersten Jungfernfahrten gut ueberstanden. Und zu guter letzt gab es sogar noch eine Camping-Ausstattung von Doro gratis dazu. Wir sind von der Werkstatt ein paar Minuten landeinwaerts gefahren, wo Doro und Darren (die Autoverkaeufer) neben einigen ausgelagerten Autos, die sie noch verkaufen, auch ihre „storage vans“ bei Bekannten abgestellt haben. Die sind vollgestopft mit allem, was man fuer einen ausgereiften Campingurlaub so braucht. Geniale Idee eigentlich, dass sie das Zubehoer einfach in einem entsprechenden Auto lagern, so muss man sich nur noch reinsetzen und losfahren =) Wir sind nun ausgestattet mit 2 Campingstuehlen (inclusive Bierdosenhalter), neuem Campingkocher, Pfanne, Topf, Geschirr und Besteck, Tupperdosen (Sarah hat sich schon gefreut) und noch einigen Kleinigkeiten mehr, damit wir uns auch ab sofort am Strand Nudeln und nen Ei backen koennen…

Golden Gate Bridge















Wir haben es dann tatsaechlich an unserem vorletzten Abend in San Francisco doch noch auf die Golden Gate Bridge geschafft =)Ziemlich beeindruckendes Bauwerk, wie ich finde mit immerhin 6spurigem Verkehr. Und einem genialen Panorama-Blick...

Kiwi-Glück



Es gibt Gefühle, die kann man nicht beschreiben.
Eines davon wurde uns dank hochprofessionellem Einsatz und Überredungskünsten zu Teil:
Das, einen acht-Tage alten Kiwi zu streicheln.

P.S. mehr von einem grandiosen Wochenende folgt hoffentlich heute Abend, wir haben die letzten zwei Tage intensiv genutzt unserem neuen Wegbegleiter Auckland zu zeigen - und ihn für Transporte zum Supermarkt zu missbrauchen :)

Montag, 26. Oktober 2009

Break the rules, and you go to prison. Break the prison, and you go to Alcatraz.








Dieses ungeschriebene Gesetz kann ich selbst als Außenstehender inzwischen nur bestätigen, nachdem wir am ersten Tag in San Francisco „The Rock“ besucht haben. Obwohl es chronologisch nicht mehr so ganz an diese Stelle passt, möchte ich trotzdem noch die Gelegenheit nutzen und ein paar Dinge zu unserer Tour nach Alcatraz niederschreiben, weil mich diese völlig andere Welt doch ziemlich in ihren ganz eigenen, teilweise sehr bedrückenden Bann gezogen hat. Und auch gut, dass wir diese Tour unternommen haben, obwohl ich von vornherein mehr Begeisterung dafür versprüht habe als Sarah =)
Nach einer ca 20 minütigen Überfahrt mit der Fähre vom Festland auf die Gefängnisinsel und einer Begrüßung durch einen dienstmäßig gekleideten Ranger, der die wichtigsten wissenswerten Dinge den Ankömmlingrn berichtet hat, gab es zur Einstimmung einen (freiwilligen) Filmvortrag. Dieser informierte über einige interessante Dinge zur Entstehung, zur Geschichte, zum Betrieb bis hin zur Schließung von Alcatraz. Richtig spannend wurde es dann allerdings dann, als wir uns die „Hörgeräte“ für die geführte Audiotour geschnappt haben. Sicherlich hat schon der ein oder andere eine geführte Audiotour mitgemacht. Was das ganze allerdings erst recht atmosphärisch und bedrückend gemacht hat, war die Tatsache, dass die komplette Audiospur von ehemaligen Häftlingen und Wärtern gesprochen wurde, die erwartungsgemäß über viele, unheimliche Geschehnisse während der aktiven Zeit von Alcatraz berichten.
Der eigentliche Zellenkomplex besteht aus unterschiedlichen „Straßen“, die sogar eigene Namen tragen. In jeder Straße gibt es ca 30 Zellen nebeneinander, jeweils auf insgesamt drei Ebenen übereinander. Aus diesem Grund sind bereits die unbewohnten Zellen ein imposanter Anblick. So werden beispielsweise alle Neuankömmlinge zunächst auf dem „Boulevard“ untergebracht. Der „Broadway“ war allerdings der beliebteste Unterbringungsort, weil man von hier aus den Sonnenuntergang durch die im Gebäudedach eingelassenen Fenster anschauen konnte. Auch gibt es eine Bibliothek, jedoch muss man sich das Privileg, Bücher oder sogar Zeitschriften ausleihen zu dürfen, erst durch positive Führung mühevoll verdienen. Überhaupt konnte man nicht wirklich positiv auffallen, es war allerdings empfehlenswert, sich strikt an die Regeln zu halten. Am meisten gefürchtet waren jedoch einige Zellen abseits von allen anderen in einem weiter entfernten Teil des Gebäudes. Hier kamen Aufständische zur Einzelverwahrung her. Waren sie dann noch immer nicht einsichtig, kamen sie in die Isolationshaft: Eine 3 mal 3 Meter „große“ Zelle, die mit einer massiven Stahltür verschlossen wurde und es deshalb im Inneren absolut totenstill war. Eigentlich waren die Wärter dazu angehalten, das Licht eingeschaltet zu lassen, jedoch hat sich wohl nur sehr selten jemand daran gehalten. Es war also auch noch absolut dunkel, so dass man die eigene Hand vor Augen nicht mehr erahnen konnte. Ein Insasse berichtet, dass er sich ablenken musste, um nicht wahnsinnig zu werden. Dazu riss er sich einen Knopf von seinem Overall ab, schmiss ihn in die Luft, wartete, bis er auf dem Boden landete. Dann begann er, ihn wiederzusuchen, immer und immer wieder. Und das oft stunden- und tagelang. Auch beschrieb er, wie er sich einfach seine flache Hand fest vor die Augen presste bis er irgendwann begann, einzelne Bilder, teilweise sogar ganze Filme ablaufen zu sehen. Man brauchte nur genügend Vorstellungskraft. Man wollte lieber tot sein, als mehrere Tage in der Isolationszelle zu verbringen.
Die Wärter, die direkt im Zellenblock Wache hielten, durften niemals Waffen bei sich tragen, für den Fall, dass es einmal zu Aufständen kommen und sich Gefangene aus ihren Zellen befreien konnten. Denn dann bestand Lebensgefahr. Nur in der „Gun Gallery“, einer Art vergitterten Empore in ca 2,50 m Höhe, war ein bewaffneter Wärter unterwegs, stets in der Lage, auf jeden Gefangenen schießen zu können. Trotz der hohen Sicherheitsvorschriften kam es im Mai 1946 zu einer blutigen, tödlichen Auseinandersetzung. Hierbei konnten mehrere Wärter überwältigt werden, einer der Ausbrecher hatte sich mit simplen Materialien einen „bar spreader“ gebastelt, mit dem er die Gitterstäbe seiner Zelle weit genug auseinanderdrücken konnte. Die Gefangenen entwaffneten einen der Wärter, sperrten ihn in eine Zelle ein und gerieten dermaßen in Ekstase, dass sie den Wehrlosen schließlich in der Zelle erschossen. Heute steht eine Gedenktafel an genau dieser Stelle. Die Aufständischen waren nicht mehr alleine durch das Gefängnispersonal unter Kontrolle zu bringen, so dass sogar das amerikanische Militär zur Hilfe geholt werden musste. Die Gefangenen hatten einige Geiseln genommen, um die Flucht mit einem Schiff zu erpressen. Das Militär schlug den Aufstand nach einigen Tagen gewaltsam nieder. Ich habe mir andächtig die Spuren der explodierten Granaten im Boden angesehen, die noch immer gut zu erkenne sind. Die Granaten sind einfach durch ein Loch im Dach ohne Rücksicht auf Verluste in den Zellentrakt geworfen worden.
Auch beschreibt ein ehemaliger Aufseher sehr eindringlich, dass er sich während seines Rundgangs bei der Spätschicht oft sehr unwohl gefühlt hat. Viele der Gefangenen, die mit dem Kopf zum Gitter hin schlafen mussten, haben geschnarcht, mit offenen Augen geschlafen oder einfach nur mit den Zähnen geknirscht. Gänsehaut pur!
Bei den Spekulationen um den Verbleib von drei Flüchtlingen (eigentlich vier, einer musste aus Zeitgründen zurückbleiben) im Juni 1962 gehen die Meinungen auseinander. Die Männer hatten sich über Monate aus unterschiedlichen Materialien ihre eigenen Köpfe nachgebildet und als Attrappen in ihre Betten gelegt. Weil dies erst am nächsten morgen festgestellt worden ist, hatten sie einige Stunden Vorsprung und waren durch die Versorgungsschächte geflüchtet. Ob sie ertranken, von Haien gefressen worden sind, oder es geschafft haben und noch immer unerkannt ihr eigenes Leben führen, konnte bisher nicht nachgewiesen werden.
Besonders schwierig war der Aufenthalt auch deswegen, weil man von Alcatraz einen einmaligen Blick auf die Skyline von San Francisco und auf die Golden Gate Bridge genießen kann. Allerdings liegt zwischen Festland und Alcatraz der eiskalte Pazifik. Die Überlebenswahrscheinlichkeit ist also nicht besonders hoch. Auch war es eine Strafe, wenn man Sylvester Feuerwerke beobachten und dier ausgelassenen Stimmung der Menschen lauschen konnte, die durch den Wind zum „Rock“ herübergetragen wurden.
Wie gesagt war die Tour ein absolutes Highlight für mich. Auch wenn man nur selten Fotos schießen kann, auf denen kein anderer Tourist zu sehen ist. Stellt man sich allerdings vor, was die Menschen dort durchgemacht haben, kann ich mir nur kaum vorstellen, dass sich jemand nicht davon anstecken lässt.
http://www.westkueste-usa.de/2007/mn_San_Francisco_Alcatraz_Insassen.htm

Sonntag, 25. Oktober 2009

Ich habe ein bisschen gebraucht...


... aber dann fand ich es ganz lustig. Lässt eine Menge anderer Möglichkeiten erahnen, oder? =)