Sonntag, 3. Januar 2010

National Park – Wanganui

Wanganui liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen dem National Park und Wellington, wo wir für New Year’s Mandy und Franzi wieder treffen wollten. Das ist auch der einzige Grund, warum ich dort eine Unterkunft gebucht hatte. Ich dcahte, wir haben Muskelkater und Schmerzen vom Vulkan und freuen uns auf einen Tag Erholung in diesem verschlafenen Nest, in dem es außer einer netten Einkaufsstraße (Victoria Street, schön bepflanzt, nette Fassaden) und einem braunen Fluss (sah aus wie der Rhein) nichts gibt. Da das mit dem Vulkan aber ja nichts wurde, wussten wir nicht-Wassersportler in diesem Ort, in dem sich alles um den Fluss dreht, nicht so viel mit uns anzufangen. Wir sind einen „Scenic Drive“ 70 Kilometer am Fluss lang, durch Dörfer und über Berge gefahren und haben in einer netten Unterkunft, einer Holzvilla mit Blick auf den Fluss, übernachtet. Gott sei Dank hatte der Host allerdings vergessen, dass ich eigentlich zwei Nächte in Wanganui gebucht hatte (ich wollte uns ja nach dem Berg nicht so sehr stressen) sodass wir kurzfristig umgeplant haben und wirklich nur eine Nacht in Wanganui waren. Rückblickend war das Schönste dort, wirklich die Fahrt dorthin. Anders als nach Turangi ging’s nämlich dieses Mal über grüne Hügel, die übersäht waren mit Felsen und Steinen und Schafen natürlich. Ich musste an Fotos von Irland denken, die ich schon gesehen habe. Es war wirklich idyllisch und man kommt sich fast etwas verloren vor zwischen den safttigen Wiesen und den Schafen, die auf beiden Seiten des Zaunes essen 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen